Um Ihren Workflow zu optimieren, können Sie Forderungskonten auf Ihre Bedürfnisse hin angepasst werden. Wenn Sie keine Spezifikationen vornehmen wollen, wird standardmäßig das Forderungskonto „Allgemein“ vorgeschlagen, welches sämtliche Eventualitäten abdeckt und für die allermeisten Forderungskonten direkt genutzt werden kann.
Wenn Sie besondere Forderungskonten, beispielsweise für Schadenregulierung oder Mietzahlungen konfigurieren wollen, dann starten Sie im Bereich „Verwaltung“ – Menüpunkt „Forderungskonten“ und dem Reiter „Forderungskonto„.

Hier finden Sie die bereits implementierten Forderungskonto-Typen „Allgemein“ und „Verkehrsrecht“. Die Vorlage „Allgemein“ kann nicht weiter bearbeitet werden, da dieses FoKo-Vorlage aller Eventualitäten für sämtliche Anwendungsfälle abdecken soll und demnach inhaltlich wenig spezifiziert ist.

Um eine neue FoKo-Vorlage zu erstellen, klicken Sie auf das grüne Plus-Symbol.

Auf der rechten Seite können Sie die Spezifikationen vornehmen und eingrenzen, welche Forderungen für dieses FoKo auswählbar sein sollen.

Hier als Beispiel das Forderungskonto „Verkehrsrecht“:

Hier eine Beispielkonfiguration für ein Forderungskonto im Mietrecht:

Sinn und Zweck einer solchen Konfiguration ist es, dass Sie bei der Anlage eines neuen Forderungskontos in der Akte Zeit sparen, da viele Grundeinstellungen schon an die FoKo-Vorlage gekoppelt werden können. Je nach Konfiguration, werden bei der Neuerstellung eines FoKos andere Informationen abgefragt oder hinterlegt.
Die gewünschte FoKo-Vorlage können Sie in der Aktenbearbeitung dann auswählen. Mehr zur Arbeit mit dem Forderungskonto in der Akte, finden Sie hier.